Eines Morgens, während der Kaffee noch dampfte und die Welt sich gerade erst aus den Federn schälte, wurden die digitalen Paukenschläge der Woche vernommen. In einer Ecke des virtuellen Raums schwang Apple den Hammer des Wandels, bereit, ihre Software-Galaxie in eine neue Konstellation zu transformieren. Der größte Umbau seit dem Apfel selbst, munkelte man. Ob dies das Apple-Universum neu erfinden oder einfach nur die Icons neu arrangieren wird, bleibt abzuwarten.
Währenddessen blinzelte Microsoft über den Rand seiner Brille und bemerkte, dass die Gaming-Welt nach einem neuen Spielzeug lechzte. Gerüchte besagen, dass ein Gaming-Handheld mit Xbox-Branding und einem Asus-Twist am Horizont auftauchen könnte. Ein Gerät, das den Weg ebnen könnte für stundenlange, tragbare Abenteuer – perfekt, um die Wartezeit auf den nächsten Software-Umbau zu überbrücken.
Doch nicht alles drehte sich um das Neue und Unbekannte. Sonos, der Maestro des Klangs, entschied sich, ein geplantes Projekt in die Rente zu schicken, bevor es überhaupt ein erstes Solo hinlegen konnte. Der Streaming-Player, der nie das Licht der Bühne erblickte, wurde kurzerhand aus dem Repertoire gestrichen. Vielleicht war es ja einfach nicht der richtige Ton.
In den Sphären des Smart Homes erklang ein erfreulicher Takt: Home Assistant erhielt die Matter-Zertifizierung. Ein kleiner Schritt für die Technik, ein großer Sprung für die Interoperabilität. Ein Chor von Geräten, die nun möglicherweise harmonischer miteinander singen könnten.
Während die Technik sich neu erfand und alte Pläne beerdigte, blieben einige Dinge konstant, wie der wöchentliche Kampf gegen den Staub. Roboter saugten und wischten, während andere sich mit der Welt der Pixel und E-Ink beschäftigten. Ein weiterer Tag im digitalen Paradies, wo Fortschritt und Nostalgie im Duett tanzen und die Zukunft mit jedem neuen Update ein wenig anders klingt.