Es scheint, die aktuelle Meta-Strategie könnte kaum digitaler sein, und doch fühlt sich „persönliche Superintelligenz“ an, als hätte man versucht, einen DVD-Player mit Sprachsteuerung auf dem Mars zu entwickeln – eine interessante, aber nicht ganz praktikable Idee. Ganz klar, Zuckerberg hat den Kampf gegen ChatGPT auf Augenhöhe aufgegeben und setzt nun auf Metas traditionelles Steckenpferd: unsere Aufmerksamkeit in monetisierbare Einheiten zu verwandeln – oder wie wir in der Softwareentwicklung sagen würden, „Loops“ zu optimieren.
Während Meta seine Influencer-KI-Revolution plant, um uns mehr „Freizeit“ zu verschaffen, frage ich mich, ob ich die gewonnene Zeit wirklich mit personalisierten Anzeigen und maßgeschneiderten Reels verbringen möchte. Aber naja, die Algorithmen arbeiten immerhin rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass ich keine Sekunde unbeschäftigt bin.
Interessant ist, dass Meta die KI-Experten mit Angeboten umwirbt, die in etwa so „offen“ sind wie ein Source-Code im Beta-Stadium – mit zahlreichen Bedingungen und Rückzahlungsmechanismen. Man könnte meinen, sie hätten die Bug-Tracker ihrer Personalabteilung direkt bei GitHub eingestellt!
In der Zwischenzeit intrigiert mich die Vorstellung, dass TikToks neueste USDS-Strategie mehr Geheimnisse birgt als die besten Hacker Manifeste. Und während die Design-Welt auf die wachsende Bedrohung durch KI-Tools reagiert, lehne ich mich zurück und frage mich, ob der Stift mächtiger ist als der Algorithmus – oder ob beides letztlich in einem Produkt-Design von Figma endet.
In diesem KI-Wettrüsten bleibt eines klar: Egal wie fortschrittlich die Technologie wird, wir Softwareentwickler werden weiterhin mit unserer pragmatischen Klarheit und kritischen Analyse versuchen, die Schleifen zu optimieren, die unsere digitalen Welten antreiben. Schließlich dreht sich alles darum, die Balance zwischen Innovation und Praktikabilität zu finden, ohne sich in der Welt der abstrakten Algorithmen zu verlieren.