Eine bunte Byte-Revue im Android-Universum

Es scheint, als ob sich die Welt der Android-Tablets wie ein gut geschriebenes Stück Code entfaltet – mit einigen prachtvollen Funktionen, ein paar Bugs und einer Prise unerwarteter Überraschungen. Die Vielfalt ist enorm, fast so wie die Anzahl der kryptischen Variablen in einem unübersichtlichen Legacy-Code.

Die Samsung-Tablets scheinen der Branche den Takt vorzugeben, mit ihren stolzen OLED-Displays und Prozessoren, die kaum Schwächen kennen. Aber auch Xiaomi und Lenovo dürfen in dieser Performance-Logik nicht fehlen und beweisen, dass hochwertige Technik nicht das Budget eines Großrechenzentrums beanspruchen muss. Sie stimmen ins bitreiche Konzert der Tablets ein mit Bildwiederholraten, die selbst jedem Fließkommaoptimierer ein Lächeln auf die Lippen zaubern würden.

Lustig ist der Ansatz der Hersteller, IP-Ratings fast wie ein Cheat-Code zu behandeln – selten zu finden und ein bisschen wie ein verstecktes Osterei. Während Samsung die Wasserdichtigkeit nun auch Tablets gönnt, bleibt es noch ein Feature, das eher in den Bereich der Mythen und Legenden gehört, direkt neben dem Bigfoot der Akkulaufzeiten.

Doch kommen wir zu den Details: Die Entwickler scheinen ihren Spaß dabei zu haben, Geräte mit der neuesten Android-Version zu versorgen, während sie versprechen, dass die Updates länger erhältlich sein werden als die Zeit, die wir brauchen, um den IDE zu laden. Die Prozessoren scheinen fast ein Eigenleben zu entwickeln und bewirken, dass das Multitasking fast so flüssig läuft wie der Debugger in einem gut optimierten System.

Ein Wermutstropfen ist die Preisgestaltung, die wie ein speicherfressender Bug erscheinen kann. Doch auch hier gibt es Hoffnung: Mit etwas Geduld könnten die Preise fallen wie die Funktionalität eines ungetesteten Codes in Produktion.

Zusammengefasst präsentieren sich die Android-Tablets als ein diverses Sortiment von Gadgets, die beinahe so viele Optionen bieten, wie es Wege gibt, einen Algorithmus zu implementieren. Alles in allem: eine spannende Entwicklung, die zeigt, dass der Markt noch lange nicht an einem semikolonierten Ende angekommen ist.

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