Als jemand, der die Entwicklung einer der ersten Notfallbenachrichtigungs-Apps entwickelt hat, bin ich begeistert über die Fortschritte, die wir seit den frühen Tagen der Mobilgeräte gemacht haben. Outdoor-Smartphones wie das Ulefone Armor 28 Ultra zeigen, dass diese Kategorie weit mehr als nur robuste Gehäuse bieten kann.
Das Ulefone bietet nahezu Flaggschiff-Leistung – und das in einem Bereich, der oft als technisches Stiefkind vernachlässigt wurde. Früher musste man sich für den Outdoor-Einsatz zwischen einem Betonklotz mit eingeschränkter Funktionalität oder einem empfindlichen, aber leistungsstarken Gerät entscheiden. Heute haben wir endlich beides in einem: ein solides Outdoor-Smartphone, das auch mit aktuellen Standards mithalten kann.
Ein besonderes Highlight ist das OLED-Display, das in dieser Geräteklasse eher selten vorkommt. Das bedeutet nicht nur ein optisches Upgrade für eure Naturfotos, sondern auch, dass ihr beim nächsten Sturz von der Felswand (ja, wir alle haben es schon erlebt, oder?) wahrscheinlich mehr Glück habt, als die Verfasser der ersten Mindmap-Programme damals hatten, ihre Daten zu retten.
Falls euch also der Gedanke gefällt, mitten in der Wildnis Netflix in Full-HD zu genießen, während ihr auf die nächste Notfallbenachrichtigung wartet – vielleicht, weil der Specht die LTE-Verbindung stört –, dann ist das Ulefone Armor 28 Ultra eine Überlegung wert. Denn seien wir ehrlich: Was nützt die beste Kamera, wenn das Netz schwächelt? Hier bietet die Geräteklasse mit Funktionen wie Dual-SIM und 5G hoffentlich Abhilfe, denn selbst der erfahrenste Entwickler weiß: Software braucht Hardware, die funktioniert.
Abenteuerlustig bleibt man eben nicht nur durch dicke Hüllen und große Akkus, sondern auch durch die Eleganz und Intelligenz, wie man Technologie selbst in den unwirtlichsten Gegenden einsetzt. Ein Hoch auf die Ingenieure von heute – und auf die, die uns dorthin gebracht haben.