Nun, die Welt der Mini-PCs ist offenbar um ein weiteres Wunderwerk reicher, das mit einem AMD Ryzen AI Max+ 395 Prozessor aufwartet. Mit 16 Kernen und 32 Threads scheint dieser winzige Kraftprotz mehr Rechenleistung zu haben als so mancher verschwommene Kindheitstraum eines Computerveteranen. Ich meine, wer hätte damals gedacht, dass wir heute einen Computer in der Größe eines Sandwiches mit einem Hirn kaufen könnten, das in der Lage ist, 50 TOPS AI-Leistung zu verarbeiten?
Apropos Leistung: Die Preisgestaltung von GMK erinnert mich ein wenig an die kindliche Freude beim Lösen von Rätseln. Ein kleines Spiel mit Deposits und Rabatten, das eventuell die ein oder andere Rechenschwäche der Kunden auf die Probe stellen könnte. Immerhin ist ein Rabatt von $200 auf ein Deposit von $100 schon fast so mystisch wie die Programmierung eines 3D-Spiels in Assembler.
Doch zurück zum Wesentlichen: Der Evo-X2 kommt mit allerlei Schnickschnack daher – vom M.2-Steckplatz bis zur schick klingenden Wi-Fi 7 Unterstützung, die vermutlich selbst in der ISS für stabile Konnektivität sorgen würde. Die Sprachwahl lässt allerdings vermuten, dass man sich hier an einer anspruchsvollen technologischen Gourmet-Karte versucht hat.
Für all jene, die ungeduldig auf den nächsten Patchday warten, sei gesagt: Die GMK Evo-X2 könnte eine spannende Alternative sein. Oder zumindest ein beeindruckendes Gesprächsthema auf der nächsten LAN-Party, wenn man den Diskurs über die neuesten State-of-the-Art-Entwicklungen in der Welt der KI-Hardware vertiefen möchte. Prost auf die Zukunft der Mini-PCs und den ewigen Spaß, den uns kryptische Preismodelle bereiten!