Das Nothing Phone 3a Pro beweist eindrucksvoll, dass Mittelklasse nicht gleich Mittelmaß bedeutet. Mit einer Periskop-Telelinse wagt sich dieses Smartphone in Höhen, die sonst Flaggschiffen vorbehalten sind. Wer hätte gedacht, dass man für unter 500 Euro optischen Zoom mit dem Charme von James Bond bekommt?
Informatikprofis wissen: Ein Smartphone ist nicht nur ein Gerät, sondern eine Erweiterung der eigenen Fähigkeiten. Das gilt umso mehr, wenn das Gerät nicht nur durch Technik, sondern auch durch Design punktet. Die transparente Rückseite, die einen futuristischen Einblick in das Innenleben gibt, ist ein Augenschmaus für Technikliebhaber und verleiht dem Gerät einen einzigartigen Look.
Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Bei Nachtfotografie schwächelt das Gerät ein wenig und die Performance könnte in der CPU-Welt von morgen ins Straucheln geraten. Aber seien wir ehrlich – für den Preis von 459 Euro bekommt man ein Gesamtpaket, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
In der Welt der Pixeljagd und Megahertz-Triumphe braucht man einen kühlen Kopf – und ein kühles Gerät. Mit dem Snapdragon 7s Gen 3 ist man gut aufgestellt, solange man nicht gerade versucht, die Formel 1 der Benchmarks zu gewinnen. Das Gerät ist mit 12 GB RAM ausgestattet und bietet ausreichend Speicherplatz, sodass selbst der ambitionierte Datenhamster keine Ausrede mehr hat.
Kurzum: Das Nothing Phone 3a Pro beweist, dass ein Mittelklasse-Handy mehr kann, als nur Mittelmaß zu sein. Hier wird alles geboten, was zählt – außer vielleicht einem Glas Wasser, aber das kann man bekanntlich auch nicht telefonieren.