Ach ja, die moderne Kunst der Controller-Auswahl – ein Prozess, der irgendwie an das Sortieren unzähliger If-Abfragen erinnert. Und wie bei jedem guten Algorithmus gibt es hier auch ein paar Konstanten und Variablen. Zunächst die Konstante, die wir alle scheinbar nicht loswerden können: die Xbox Wireless Controller. Klar, es ist das Gerät, das jedem Xbox-Konsolenpaket kostenlos beiliegt, aber hey, es funktioniert eben einfach – wie eine semi-deterministische finite Zustandsmaschine, die sich nie einen Stack Overflow leistet.
Dann haben wir die budgetfreundlichen Varianten wie die 8BitDo Ultimate Wired Controller. Man könnte sagen, sie sind der C-Compiler der Controller-Welt: effizient, direkt und manchmal doch ein wenig eigenwillig. Aber wer sich gern Gedanken darüber macht, wie man Datenpakete am effizientesten durch die USB-C-Schnittstelle schickt, wird sicherlich Freude daran finden.
Für die, die der „Pro“ in Pro-Gamer ernst nehmen, gibt es den Xbox Elite Wireless Controller Series 2. Eine wahre Black-Box des Controller-Universums, die mit ihrer Fähigkeit zur Softwareanpassung an einen anpassbaren Kernel erinnert. Doch Vorsicht, die Langlebigkeit scheint manchmal auf der Strecke zu bleiben – wie eine rogue-DLL im ansonsten perfekt optimierten System.
Der Razer Wolverine V3 Pro hingegen scheint die ideale Lösung für alle zu sein, die die Hall-Effekt-Stick-Debatte ernst nehmen. Denn nichts schreit „Ich kenne mich mit elektromagnetischen Messprinzipien aus“ so sehr wie das Wort „driftfrei“ auf der Verpackung.
Insgesamt bietet die Controller-Welt heute etwas für jeden, der den Drang verspürt, seine Daumen in den digitalen Abgrund zu stürzen. Es scheint, als hätten wir die Zeiten der klapprigen „kleiner Bruder“-Controller tatsächlich hinter uns gelassen. Aber wer hätte gedacht, dass es so viele Möglichkeiten gibt, einfach nur „A“ zu drücken? Willkommen in der goldenen Ära der Peripherie!